FU16I: CUPSIEG - spannend, hart erkämpft, verdient 19:15 (8:8)
Ohne Teamleaderin Céline, aber mit mit Qualität im Kader haben die FU16-Girls das grosse Ziel Cupsieg in Angriff genommen. Die zahlreich angereisten Unterstützer aus dem Unterland fieberten auf der Tribüne im Utogrund mit, litten mit dem Trainerteam und jubelten mit den Cuspiegerinnen zum Schluss grenzenlos! Der Kampfgeist und -wille, die im Angriff fehlerhaften Zürcherinnen (39 technische Fehler!) mal um mal abzufangen und (leider) nur sporadisch ihre technische Überlegenheit in Tore umzumünzen, sorgte für eine schier untragbare Spannung. Wenig Tore, wenig Spektakel, weniger Fehler - die Rezeptur für den Cupsieg war gefunden. Die beiden Unparteiischen leiteten das Spiel hervorragend. Das Trainerteam ist stolz auf diese Teamleistung, wo sie von den rekonvaleszenten Spielerinnen Céline, Sina und Vanessa unterstützt wurden. Bravo Girls, bravo Team!
Zum Spiel: Das Spiel begann sehr nervös und fehlerhaft, wobei beide Terams nicht richtig in die Gänge kamen. Nach dem 2:2 (5’) folgte eine Fehlerorgie, wobei die Stadtzürcherinnen mit dem 5:2 (13’) die Nase vorn hatten. Das Team Time-Out zeigte erst mit dem 3:5 (18’) Wirkung und der Ausgleich zum 5:5 folgte prompt (21’). Das fehlerhafte Hin und Her blieb bis zur Pause und mit der Schlusssekunde stellte Mia das 8:8 sicher (30’). Die Verteidigung um Torfrau Paula stand, der Angriff bereitete Sorgen. Taktische und individuelle Vorgaben in der Kabine sorgten nach der Pause für den Umschwung: Svenja, Lea und Mia stellten auf 11:8 (34’), das tadellose Verteidigungsverhalten hielt den Angriff der Gegnerinnen in Schach, Claire und Laura trafen (14:11 in der 43’), ehe endlich mit Lisa’s Toren einen beruhigenden 16:11 Vorsprung erzielt wurde (50’). Nach Mia’s 17:12 (53’) wurde es allerdings nochmals eng, da die unermüdliche Verteidigungsarbeit Spuren hinterliess. Das Team Time-Out beim Stande vom 17:15 (55’) war nötig, um die Konzentration auf den erfolgreichen Abschluss im Angriff herbeizuführen. Das erlösende Tor von Lisa zum 18:15 folgte prompt (56’), begleitet von einer 2-Minutenstrafe bei den Stadtzürcherinnen. Leider konnte die Überzahl nicht genutzt werden, allerdings wurde das Tor von Paula verriegelt und Lisa sicherte dem Team mit dem 7-Meter 1 Minute vor Schluss den Cupsieg. Jubel, Entspannung, Freude, Feier und alles, was dazu gehört! Das vielbeschworene Wettkampfglück wurde mit Kampf und Willen zurückerorbert!
Kein hochstehender, aber umso spannender Match mit dem Titel "Regionaler Cupsieger 2025“ im Utogrund. Dem Trainerteam mit Roman, Bär und Joschi gebührt ein grosses Dankeschön und vielen Dank den Eltern, Freunden und Fans für die grossartige Unterstützung in Zürich!
Es spielten: Paula mit starken Paraden; Claire, Elin, Laura, Lea, Lisa, Mia, Svenja. Mathilda, Leonora, Sherine (Premiere); Sina, Vanessa, Céline und kranke Sarah waren nicht einsatzfähig.
Jean